Ambiente

Licht, Farbe und Gestaltung haben Einfluss auf Wohlbefinden und Stimmungen.
Mit dem Einsatz dieser Faktoren können Sie Ängste der Patienten minimieren, eine optimale Arbeitsumgebung schaffen, und Sie können sich vom Mitbewerber absetzen. Die Gestaltung des Ambiente ist keine Lebensentscheidung. Sie zu vermeiden bedeutet, Emotionen zu vermeiden.

Patientenzentriertes Raumkonzept und Gestaltung des Arbeitsumfeldes

Licht
Beleuchtung spielt in der Gesundheitsversorgung eine wichtige Rolle, sie beeinflusst maßgeblich das Wohlbefinden der Patienten und unterstützt das Personal dabei, die Pflegeleistungen zu erbringen.
Farbe
Farben bringen die persönliche Note in die Praxisräume und bilden die Basis des ‚Wohlfühl-Ambiente‘.
Gestaltung
Das Raumkonzept spiegelt die Identität Ihrer Praxis wider. Vom freundlichen Empfang über den wohnlichen Wartebereich bis zu den funktionalen Diagnose- und Behandlungsräumen gilt es, ein harmonisch abgestimmtes Gesamtbild darzustellen.

Optimierte Gestaltung der Arbeitsumgebung

Datenschutz
Gerade am Empfang ist Diskretion und der Datenschutz von besonderer Bedeutung. Personenbezogenen Daten (u.A. Diagnosen und Behandlungen) können vertraulich  ausgetauscht werden, wenn die räumliche und die prozessuale Ausstattung stimmen.
Offene Räume
Offene Raumkonzepte mit klaren Strukturen, verbunden mit einem funktionalen Einrichtungskonzept (insbesondere der Diagnose- und Behandlungsräume) bieten optimale Rahmenbedingungen für die Gestaltung der Arbeitsumgebung. Die ‚Wohlfühl-Atmosphäre‘ hat für Arzt und Personal einen ebenso hohen Stellenwert wie für den Patienten.
Prozesse
Das Raumkonzept spiegelt auch die spezifischen Prozesse wider, die effizient und effektiv gestaltet sein müssen.
Ergonomisches Mobiliar
Denken Sie beim ergonomischen Mobiliar nicht nur an den Patienten, sondern auch an Ihre Mitarbeiter und ihren eigenen Arbeitsplatz.